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Zu klein gibt es nicht!

Dirk Weiss ist sich sicher, ELO ist für kleine Firmen sinnvoll

Gerade in kleinen Firmen muss der Chef an „alles“ denken, „alles“ wissen – und „alles“ finden. Deshalb setzt Dirk Weiss, neben Klaes trade, ELO ein. Dieses Dokumenten-Management-System hat er mit Klaes in seiner Fensterhandelsfirma eingeführt. Selbst für Ein-Personen-Firmen ist es aus seiner Sicht sinnvoll: "Schnell finden statt lang zu suchen, hilft in der täglichen Hektik enorm!"

1997 hat er als Ein-Mann-Firma begonnen und bearbeitet jetzt, vom Standort Trebur aus, mit der Weiss GmbH und 6 Mitarbeitenden den Großraum Rhein-Main. Im Privat- und Objektgeschäft hat er sich dabei auf Fenster, Rollläden, Haus- und Zimmertüren spezialisiert. Besonders wichtig sind ihm dabei Qualität, Sauberkeit und die Bedürfnisse der Kunden.

Herr Weiss – „die Bedürfnisse der Kunden“ – spielt ELO dabei auch eine Rolle?

Natürlich. Wenn Kunden anrufen und etwas wissen wollen, wollen sie schnelle Antworten. Dabei hilft uns ELO, weil das System dermaßen tief sucht. Anders würden wir in den Unterlagen ersticken.

Was archivieren Sie in ELO?

Momentan alles, was zu Kunden und Interessenten gehört. Das machen wir konsequent von Anfang an so – da gibt es kein Papier mehr. So schafft man es am schnellsten, dass ELO wirklich alle Informationen liefert.

Und wie war der Anfang?

Unser Klaes-Betreuer, Jens Johanni, hat uns nicht nur die Lösung vorgestellt, sondern auch bei den erforderlichen Strukturen sehr gut beraten. Diese haben wir dann mit der entsprechenden Hardware umgesetzt. Und die sinnvolle Ordnerstruktur in ELO unterstützt ebenfalls unsere Arbeitsweise.

Wie lautet Ihr Fazit?

Es war eine sinnvolle Investition, die sich rechnet. Die Einführung dauerte nur wenige Tage. Man spart auch Papier, aber vor allem spart man bei der Suche – die entfällt.

Herr Weiss, vielen Dank für das Gespräch.

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